ASM
Agentur für Sozial-Marketing in Hamburg
"Leben leichter"
Die "Agentur für Sozial-Marketing in Hamburg" gibt die monatliche Zeitschrift "Leben leichter" im druckfähigen PDF-Format heraus, alternativ kann .die Zeitschrift als ePaper online gelesen und auch herunter geladen werden.
"Leben leichter" wird nicht vom Leser erworben, sondern ausschließlich Gemeinden, Wohnungsbaugenossenschaften und -gesellschaften (z.B. SAGA / GWG für ProQuartier) sowie gemeinnützigen Organisationen bundesweit angeboten. Diese entscheiden, ob sie "Leben leichter" ge-druckt oder als PDF per Newsletter an ihre Mieter, Vereins- oder Gemeinde-Mitglieder weiter geben.
"Leben leichter" ist die Zeitschrift für über sieben Millionen Empfänger von Arbeitslosengeld 2 und die Empfänger vom Arbeitslosengeld (weit über eine Million), für die Bezieher von Wohngeld (700.000) und zusätzlichem Kindergeld, für die Sozialhilfe-Empfänger und alle Gering-Verdiener. Und natürlich für die meisten Rentner: 15 Millionen Rentner erhalten weniger als 753 € monatlich!
"Leben leichter" bietet neben preisgünstigen Rezepten für jeden Tag eine Kochschule für junge Familien, die Doppel-Seite "Ihr GUTes Recht" mit Urteilen aus den Sozialgerichten und dem Verbraucherrecht, gibt zahlreiche Haushalt- und ALG2-Tipps, informiert über den Arbeitsmarkt mit vielen Hinweisen zu neuen und kreativen Bewerbungsstrategien. In der "Kinder-Küche" lernen schon die Kleinsten alles über gesunde und trotzdem leckere Ernährung, die sie - je nach Alter - allein oder mit den Eltern kochen können.
"Leben leichter" ist aber nicht nur eine Ratgeber-Zeitschrift - "Leben leichter" vernetzt.
Vermieter, Vereine und Gemeinden können leichter vorhandene Kontakte pflegen, neue knüpfen. Die Leser sehen ihre Vermieter / Gemeinden nicht mehr als Problem im alltäglichen finanziellen Überlebenskampf, denn "Leben leichter" informiert über Hilfestellungen in allen Lebenslagen - besonders durch Vermieter und Gemeinden.
"Leben leichter" vernetzt aber auch innerhalb der Leserschaft: Fast die Hälfte der künftigen Leser sind allein stehend. Sich gut und günstig zu ernähren bedeutet auch Einkauf im Discounter. Was aber stellt eine einzelne Person mit einem noch so günstigen 2-Kilo-Beutel Möhren an? Die Lösung: Zusammen einkaufen und teilen - oder besser noch: zusammen kochen. Von diesem verbesserten Miteinander profitieren auch die Käufer von "Leben leichter".
"Leben leichter" geht aber noch weiter: Die großen Verlage sind an den Finanzschwachen nicht interessiert, denn auch die Werbung setzt nicht auf diese. "Leben leichter" macht aus dieser Schwäche eine Stärke: Viele bundesweite Firmen (Strom, Gas, Telefon und Internet, Mobil-Telefon) setzen auf das "Billig- und Spar-Prinzip". Mit diesen Anbietern ist eine Kooperation als Sponsoren sinnvoll, Überschüsse aus diesen Einnahmen fließen an die Leser: Es wird eine jährliche Ausschreibung geben, in der gute Ideen für das Gemeinwohl in einer großstädtischen Siedlung oder einer kleinen Gemeinde prämiiert werden. Daran können sich auch gemeinnützige Vereine beteiligen, wenn sie einen regionalen Bezug haben. Für 2010 sind mit drei Kooperationspartnern, die für das Social-Sponsoring zu gewinnen sind, drei Preise (10.000, 5.000, 2.500 €) geplant.
Und auch hier profitieren wieder die Käufer von "Leben leichter"!
Fazit:
"Leben leichter" wird dem Einzelnen den Alltag vereinfachen, dabei die Gemeinschaft fördern. "Leben leichter" bringt alle Beteiligten in ein "Win-Win-Situation", stellt dabei die Käufer aber nicht vor große Kosten. Und - punktuell - fließen diese Kosten durch das Engagement der teilnehmender Leser auch in die Gemeinde oder Wohnsiedlung zurück. Auch das ein Anreiz für alle Beteiligten.
"Leben leichter" bietet im Einzelnen:
Rezepte für jeden Tag - LeserInnen erhalten kostengünstige Vorschläge für das alltägliche Kochen. Durch die monatliche Ausgabe wird die saisonale Marktsituation berücksichtigt, so dass der erschwingliche Preis wie auch die gesunde Ernährung gewährleistet sind.
Die Kochschule richtet sich an all diejenigen, die (noch) Probleme in der Küche haben. Neben dem "Know-how" gibt es auch Tipps für die Haushaltsausstattung, Lagerung von Lebensmitteln und Erklärungen zu den in Küchen üblichen Fach-Begriffen (z.B. "passieren", "unterheben" u.s.w.)
Ihr GUTes Recht verschafft einen aktuellen Übersicht aus den Sozial-Gerichten. Diese verhilft zu einer besseren Einschätzung der eigenen Lage und Möglichkeiten. Sowohl bei den Pflichten, wie auch bei den Rechten von nicht nur von ALG (II)-Beziehern. Komplettiert wird dieses Ressort durch Informationen aus dem Verbraucherrecht und Tipps für das ALG II.
Im Arbeitsmarkt gibt es allgemeine Informationen über die aktuelle Lage, ergänzt durch Hinweise zur zeitgemäßen Erstellung von Bewerbungen und für neue und kreative Bewerbungsstrategien.
In der Kinder-Küche lernen schon die Kleinsten alles über gesunde und trotzdem leckere Ernährung, die sie - je nach Alter - allein oder mit den Eltern kochen können. Dies fördert die körperlich gesunde und auch die familiäre Entwicklung.
Diese Informationen versetzen (nicht nur) die finanzschwachen LeserInnen in die Lage, den Alltag leichter zu bewältigen, mindern die Geldsorgen und fördern den Gemeinsinn.
Die Seiten Politik, Wirtschaft & Soziales sowie auch die Ratgeber-Seiten regen an, gemeinschaftlich aktiv zu werden: ob Gründung eines Mietervereins oder einer Einkaufsgemeinschaft, gegenseitige Hilfe bei Bewerbungen und Motivation, Integrationshilfen für MigrantInnen - besonders durch gemeinschaftliches Kochen.
Von all diesen Maßnahmen und dem daraus resultierende Sozialverhalten profitieren im besonderen Maße die "Leben leichter"-Käufer, deren Mieter, Genossenschafts- und Gemeindemitglieder sich gemeinsam für den (auch wirtschaftlichen) Erfolg einsetzen.
